Dipl.-Soz. Philipp Berg, M.A. Soziale Arbeit

 

Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich 03: Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie

Theodor-W.-Adorno-Platz 6, 60323 Frankfurt am Main

E-Mail: berg@soz.uni-frankfurt.de, berg@tiefenhermeneutik.org

Informationen zu meiner Person an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. finden sich hier.

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Soziologie und Sozialpsychologie des Rechtsextremismus, Antisemitismus und Antifeminismus
  • Berufliche Sozialisation und Umgang mit berufsethischen Konflikten in der Sozialen Arbeit
  • Methoden qualitativer Sozialforschung

CV

Seit 04/2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am FB 03: Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main an der Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt empirische Bildungsforschung (Prof. Dr. Birgit Becker)

Seit 10/2017 Ausbildungsteilnehmer zum analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten am Anna-Freud-Institut Frankfurt e.V.

Vom SoSe 2010 – SoSe 2017 Studium der Soziologie, Philosophie und Pädagogik an der Technischen Universität Darmstadt, Diplom im Fach Soziologie 2017

Mitherausgeber der Freien Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Soziapsychologie (Ausgabe 02/2017 – 02/2019)

Seit dem Wise 2012/13 Lehrbeauftragter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, bzw. Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt

12/2009 – 11/2011 Didaktischer Assistent für pädagogische und ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt

Vom WiSe 2006/07 – SoSe 2012 Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt, Bachelor of Arts 2009, Master of Arts 2012

Publikationen

Herausgeberschaften

Gewalt im Spätkapitalismus. Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Jg. 22 2/2019. (zusammen mit Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia Köng, Jan Lohl, Tom Uhlig und Sebastian Winter)
Klimawandel. Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Jg. 22, 1/2019. (zusammen mit Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom Uhlig und Sebastian Winter)
Wolfsgeheule. Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Jg. 21, 2/2018. (zusammen mit Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom Uhlig und Sebastian Winter)
Dichte Interpretation. Tiefenhermeneutik als Methode qualitativer Forschung. Wiesbaden: Springer VS 2019. (zusammen mit Julia König, Nicole Burgermeister, Markus Brunner und Hans-Dieter König)
Family Feud. Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Jg. 21, 1/2018. (zusammen mit Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom Uhlig und Sebastian Winter)
Glühende Landschaften. Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Jg. 20, 2/2017. (zusammen mit Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom Uhlig und Sebastian Winter)

Interviews

Pegida und die Männer im Kreuzer 01/2017

Aufsätze/Buchbeiträge (Auswahl)

Recht am Kind. Eine tiefenhermeneutische Analyse rechtskonservativer Mobilisierung gegen Kinderrechte im Grundgesetz. In Freie Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, 23. Jg, 1+2/2020, S. 67-83.

Szene und Affekt. Die Bedeutung der Gruppe in der Tiefenhermeneutik (zusammen mit Raem Abd-Al-Majeed, Alina Brehm, Sebastian Jentsch, Charlie Kaufhold, Matthias Monecke, Tamara Schwertel und Hauke Witzel). In Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten, 43. Jg., 4-5/2020, S. 25-29.

„Wir werden auch unsere eigenen Klischees nicht los“. Konflikte zwischen institutionellen Handlungspraxen und berufsethischen Ansprüchen unter angehenden Sozialarbeiter_innen. In Julia König, Nicole Burgermeister, Markus Brunner, Philipp Berg und Hans-Dieter König (Hg.): Dichte Interpretation. Tiefenhermeneutik als Methode qualitativer Forschung. Wiesbaden 2019: Springer VS, S. 145-188.

„Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten“ oder „Kann man nicht einfach normal sein?“. Psychoanalytisch-sozialpsychologische Überlegungen zur Kontinuität deutscher Schuldabwehr anhand der Filme „Wir sind jung, wir sind stark.“ und „Mitten in Deutschland: NSU. Die Täter“ (zusammen mit Alina Brehm, Sebastian Jentsch, Matthias Monecke und Hauke Witzel). In Psychologie & Gesellschaftskritik, 41. Jg., 3-4/2017, S. 131-159.

Thesen zur Putin-Idealisierung der Montagsmahnwachen für den Frieden. In Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, 18. Jg., 2/2015, S. 107-110.